Tierbehandlung

Behandlung von Tieren mit der Psychosomatischen Energetik

Alles, was wir sind und alles, was uns umgibt wird durch Energie gesteuert. Das Energiesystem von Mensch oder Tier kann durch traumatische Erlebnisse, Stress, Suchtverhalten, Umweltgifte u.a.m. aus dem Gleichgewicht geraten, was Fehlfunktionen und Krankheiten zur Folge hat. Ziel der energetischen Arbeit ist es, Blockaden aufzufinden, die den Energiefluss behindern, sie zu lösen und damit die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Tiere haben prinzipiell ähnliche Empfindungen wie Menschen, speziell wenn es sich um warmblütige Säugetiere handelt, daher ähnelt auch ihr Leiden dem unseren. Auch Tiere zeigen bei der Untersuchung mit der Psychosomatischen Energetik Blockaden im Energiesystem und daher ganz ähnlich positive Reaktionen auf eine Behandlung – unabhängig davon ob es sich um körperliche oder seelische Beschwerden oder um Verhaltensauffälligkeiten handelt. Die Energieebene zeigt deutlich, wie die aktuelle „psychoenergetische Batterie“ gerade noch gefüllt ist und gibt dem Therapeuten wertvolle Informationen wie sich der Patient „Tier“ fühlt. Wie beim Menschen wird die Energieblockade mit dem REBA-Testgerät aufgefunden.

Das Ziel der therapeutischen Arbeit von Alexander Natterer in seiner Tierpraxis für Psychosomatische Energetik ist die Versorgung Ihres Tieres mit mehr Lebensenergie über die Behandlung mit homöopathischen Komplexmitteln. Denn Lebensenergie regeneriert, heilt, hält jung, vital und sorgt für Wohlbefinden – all das, was wir uns für unseren „besten Freund“ auf Pfoten oder Hufen wünschen.

 

Fallbeispiele der Tierbehandlung

1. Fallbeispiel anhand der Katze Maja

Katze Maja provozierte Kater Filou schon seit Monaten. Schließlich fing er an, sich zu wehren und sie zu jagen und nach ihr zu schlagen. Mit der Zeit entwickelte sie nun immer größere Ängste vor ihm, bekam Durchfall, wenn er sie verfolgte, und reagierte schließlich mit massivem Haarausfall am unteren Rücken.

In der Praxis zeigte sich eine Energieblockade auf dem Sacral-Chakra mit dem Thema „Vermeintliche Stärke“.

Dieses Chakra gehört zur sogenannten Stressachse und Maja geriet allmählich durch ihre Angst in einen Zustand des andauernden Stresses. Auslöser hierfür war allerdings paradoxerweise das eigene Verhalten. Ihre vermeintliche Stärke führte dazu, dass sie den Kater schon bei der morgendlichen Fütterung mit Pfotenschlägen provozierte und so sein aggressives Verhalten ihr gegenüber verschlimmerte.

Nach ca. 6 Wochen Behandlung mit den entsprechenden homöopathischen Komplexmitteln, hörten Majas Provokationen auf, das Fell wuchs komplett nach und sie hatte keinen Durchfall mehr.

Die Behandlung wurde weitergeführt, bis die Energieblockade ganz aufgelöst war, um eine Neuaufladung des Konfliktes zu vermeiden.

2. Fallbeispiel anhand des Hundes Charly

Der 14-jährige Rüde Charly hört und sieht fast nichts mehr. Aufgrund dieser Einschränkungen wurde sein Verhalten auf Spaziergängen zunehmend ängstlicher und vorsichtiger. Zudem ließ seine Vitalität in den letzten 2 Jahren deutlich nach und er reagierte auf Berührungen oder Begegnungen häufig schreckhaft.

Im Praxistest zeigte sich, dass die Vital- und Emotionalwerte des Hundes bereits deutlich reduziert waren und auf der Stressachse fand sich eine große Energieblockade mit dem Thema „hektisch, nervös“.

Nach 3 Monaten Behandlung waren Charlys Vital- und Emotionalwerte im Test sichtbar angestiegen und er verhielt sich auf Spaziergängen deutlich mutiger und vitaler.